Psychotherapie

„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“
Albert Einstein

Das Wichtigste in Kürze:

# Einzelpsychotherapie
# Paartherapie
# Kognitiv behavioraler Schwerpunkt
# CBASP
# Evidenzbasiert
# Depression & Burnout
# Angststörungen & Panikstörung
# Zwangsstörungen
# AD(H)S
# Zusatzversicherungsanerkannt
# Sitzungen in der Praxis oder Online möglich

Ausführlicher:

Es braucht Mut, sich auf den Prozess einer Psychotherapie einzulassen. In der Regel entscheidet man sich nicht freiwillig dazu, sondern hat Symptome, die einen quälen oder bei Paaren Konflikte, die man zu Zweit nicht lösen kann. Hier ein paar Beispiele, worunter Klient:innen litten, als sie in Therapie kamen:

Erschöpfung, die auch in den Ferien nicht nachlässt, Schlafstörungen, Niedergeschlagenheit, Reizbarkeit die man sonst so nicht von sich kennt, innere Anspannung und nicht zur Ruhe kommen können, Beziehungskonflikte, Kommunikationsprobleme, das Gefühl des Kontrollverlusts über das eigene Verhalten oder Denken, sich aufdrängende Gedanken für welche man sich schämt, ausgeprägte Ängste, dem Eindruck nicht mehr sich selbst zu sein, Gefühle von Einsamkeit, Selbstabwertung, übermässiger Konsum von Alkohol und Co., starke Gefühle, von denen man sich überflutet fühlt, Mühe mit anderen in Kontakt zu treten oder ein niedriger Selbstwert, der einen daran hindert, das zu tun, was man eigentlich gerne möchte, u.a.m.

Sich diesen Symptomen zu stellen ist mutig und hilfreich. Es ist wichtig, dass Sie dabei eine:n Therapeut:in an Ihrer Seite haben, die Ihnen sympathisch ist und der Sie vertrauen können. Die Therapiebeziehung ist der wichtigste Faktor für den Therapieerfolg, deshalb suchen Sie sich unbedingt jemanden, der für Sie passt. Weitere wissenschaftlich erwiesene Wirkfaktoren der Psychotherapie sind:

  • Problemaktualisierung

    Wir sprechen über Ihre Probleme. Das Sie dabei auch emotional Aktiviert werden ist zwar nicht angenehm, aber sehr wichtig für eine neuronale Veränderung.

  • Klärung

    Lassen Sie uns der Sache auf den Grund gehen. Mit Interventionen der Klärung tauchen wir eine Ebene tiefer und entdecken, was dem Problem zugrunde liegt.

  • Ressourcenaktivierung

    Sie sind voller Ressourcen, Stärken, Eigenschaften, Fähigkeiten, Interessen, welche wir im Prozess aktivieren und einbinden wollen.

  • Bewältigung

    Wir können stundenlang sprechen. Aber eine Veränderung erhalten wir erst, wenn Sie aktiv etwas im Alltag tun. Deshalb gibt es regelmässig Aufgaben zwischen den Sitzungen, welche dabei helfen sollen, Sie Ihren Zielen näher zu bringen.

Diese Wirkfaktoren verwende ich in der Therapie, um Sie dabei zu unterstützen, den Zielen, welche zu Beginn festgelegt werden, näherzukommen. Falls die Therapie im Einzelsetting stattfindet, dauert eine Sitzung 50 Minuten (siehe auch FAQ). Auf Wunsch kann der Einbezug ein:er Partner:in, Familienangehörigen, Arbeitgeber:in oder weiterer Fachpersonen (Hausarzt:in, IV-Berater:in, Alternativtherapeut:in etc.) sinnvoll sein. Im Rahmen der Therapie wird Diagnostik durchgeführt, weshalb es möglich ist, dass Sie Fragebögen erhalten werden. Die Diagnostik hilft bei der Therapieplanung und kann zur Verlaufs- und Abschlusskontrolle eingesetzt werden.

Paartherapiesitzungen dauern 90 Minuten (FAQ). Ähnlich den Einzelsitzungen werden auch bei Paarsitzungen zu Beginn die Behandlungsziele festgelegt, die Paardynamik, welche Probleme verursacht, wird herausgearbeitet und es werden passende Lösungen entwickelt, diese zu verändern. Hierbei sind die Paarressourcen sehr wichtig, weshalb diese von Anfang an im Fokus stehen. Für die Bewältigung erhält das Paar Aufgaben zwischen den Sitzungen, die auf die Ziele des Paares abgestimmt sind.

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